Seasonal hair loss in spring - The Hair Fuel

Saisonaler Haarausfall im Frühling

Mutter Natur und Ihre Haarfollikel erwachen im Frühling. Doch neben dem Frühjahrswachstum verlieren Ihre Haarfollikel auch an Haarausfall. Was sollten Sie beachten, um trotz dieser natürlichen Schwankungen ein gutes Haarwachstum zu gewährleisten? Hier finden Sie Tipps zur jahreszeitlichen Pflege Ihrer Haarsträhnen und Haarwurzeln.

1. Haarausfallphänomene im Frühling

Der sogenannte „Herbsthaarausfall“, auch „Spätsommerhaarausfall“ genannt, tritt im Herbst und Winter auf, wenn sich das Haarwachstum verlangsamt und mehr Follikel in die Ruhephase (Telogenphase) eintreten. Nach dem Winter treten Ihre Haarfollikel im Frühjahr erneut in die Telogenphase – die Ausfall-/Ruhephase – ein, allerdings etwas schwächer als in den Herbstmonaten.

Dies kann immer noch beunruhigend sein, wenn man nicht weiß, was und warum es passiert. Die Wissenschaft führt dieses Phänomen auf den Verlust des „Winterfells“ zurück – eine Anspielung auf unsere Ursprünge als Säugetiere.

Denken Sie daran, dass Ihr Haarausfall größtenteils durch neues Haar ersetzt wird, das darunter wächst. Achten Sie im Mai/Juni auf einen „Frühlingsglanz“, wenn sich Ihr Haar erneuert. Wenn Sie nur übermäßigen Haarausfall haben und kein Haarwachstum entsteht, sollten Sie mit einem Arzt sprechen und einige der in diesem Artikel beschriebenen Methoden anwenden.

Nichts geht über die richtige Vorbereitung: Um sicherzustellen, dass anstelle der ausgefallenen Haare gesundes neues Haar wächst, ist es wichtig, die Kopfhaut (und den Körper) von innen und außen zu pflegen, BEVOR fehlendes Haarwachstum im Sommer zum Problem wird. Einige dieser Pflegetechniken werden in diesem Artikel behandelt.

Saisonaler Haarausfall im Frühling

2. Durchblutung der Kopfhaut und Haarwachstumsschub im Frühling

Wie in der Grafik unten dargestellt, erreichen Ihre Haarfollikel zwischen Februar und Anfang April ihre Wachstumsspitze.

Saisonaler Haarausfall im Frühling

Der Haarwachstumsschub im Frühling ist Teil Ihres zirkajanalen Rhythmus und ersetzt das „Winterfell“ – ähnlich wie bei allen anderen Säugetieren. Möglicherweise hat sich Ihr Körper aber auch so entwickelt, dass er im Frühling zusätzliches Fell bildet, vielleicht um Ihre zweibeinigen Vorfahren vor der Hochsommersonne zu schützen! Ein verstärkter Haarausfall im Frühling ist also Teil des nachwinterlichen Haarwechsels, und neues Haarwachstum dient dazu, Ihre Kopfhaut vor der Sonne zu schützen.

In dieser Wachstumsphase benötigen Ihre Haarfollikel alle Nährstoffe, die sie bekommen können, um gesundes Haarwachstum zu ermöglichen. Deshalb ist es besonders wichtig, die Durchblutung der Kopfhaut in dieser Zeit zu verbessern: Ob durch Kopfhautmassagen, Dermarolling oder Kopfhautbehandlungen – so stellen Sie sicher, dass Ihre Haarfollikel ausreichend Nährstoffe erhalten, um gesundes Haar entsprechend den saisonalen Wachstumsmustern wachsen zu lassen.

Eine weitere Möglichkeit, den Haarwachstumsschub im Frühjahr zu unterstützen, ist die Ergänzung Ihrer Ernährung mit Mikronährstoffen und Vitaminen , damit Ihre Haarfollikel optimal mit Nährstoffen versorgt werden. Natürlich sollten Sie Ihre Nahrungsergänzung anhand Ihrer Blutwerte festlegen. Häufige Mangelerscheinungen sind jedoch Magnesium- und Eisenmangel – essentiell für Haarwachstum und Kopfhautgesundheit.

Vitamin C ist wichtig für die Produktion von Kollagen, das die innere Hülle des Haarfollikels auskleidet, und enthält den gesamten Komplex der B-Vitamine , der für die Umwandlung der aufgenommenen Proteine ​​in Keratin erforderlich ist. Außerdem sind viele andere Nährstoffe erforderlich, die Ihr Körper und Ihre Haarfollikel individuell benötigen.

3. Pflegen Sie Ihre Kopfhaut

Falls Sie eine saisonale Erinnerung daran brauchen – hier ist sie. Ihre Kopfhaut ist der Teil Ihres Körpers, an dem Ihr Haar wächst, und es hilft, sich daran zu erinnern, dass die Kopfhaut Haut ist. So wie Sie hoffentlich Ihre Haut pflegen, müssen Sie auch Ihre Kopfhaut pflegen.

Kopfhautpflege ist für das Haarwachstum unerlässlich, da sie eine gesunde Umgebung für die Haarfollikel schafft. Die Kopfhaut ist die Grundlage für gesundes Haar. Wird sie nicht richtig gepflegt, kann dies zu Haarproblemen wie dünner werdendem Haar, Haarausfall, Schuppen und juckender oder schuppiger Kopfhaut führen. Deshalb ist Kopfhautpflege wichtig:

  1. Fördert die Durchblutung: Kopfhautmassagen können die Durchblutung der Haarfollikel anregen und sie so mit wichtigen Nährstoffen und Sauerstoff versorgen, die sie für kräftiges und gesundes Wachstum vor dem Sommer benötigen. Wintermützen und die generelle Zurückhaltung, in den kälteren Monaten etwas für die Haare zu tun, könnten zu einer verminderten Durchblutung der Kopfhaut geführt haben – der Frühling lädt dazu ein, dem entgegenzuwirken.
  2. Entfernt Ablagerungen und Verunreinigungen: Schmutz, Öle und Produktablagerungen auf der Kopfhaut können die Haarfollikel verstopfen, was zu dünner werdendem Haar und Haarausfall führen kann. Die Kombination aus Schweiß und Sauerstoffmangel in den kälteren Monaten erhöht die Notwendigkeit eines Kopfhautpeelings und einer Reinigung, um diese Verunreinigungen zu entfernen und gesundes Haarwachstum im Frühling zu fördern.
  3. Reduziert Entzündungen: Entzündungen der Kopfhaut können die Haarfollikel schädigen und aufgrund der Verkleinerung der Haarfollikel zu Haarausfall führen. Entzündungen müssen durch eine entsprechende Ernährung und Lebensführung im gesamten Körper bekämpft werden, wie dieser Artikel erläutert.
  4. Gleicht den pH-Wert der Kopfhaut aus: Der pH-Wert der Kopfhaut kann die Gesundheit der Haarfollikel beeinträchtigen. Ein unausgeglichener pH-Wert der Kopfhaut kann dazu führen, dass das Haar trocken, brüchig und bruchanfällig wird. Die richtige Kopfhautpflege kann helfen, den pH-Wert der Kopfhaut auszugleichen und so gesundes Haarwachstum zu fördern.

Einige praktische Aktivitäten, die Sie in Ihr Kopfhautpflegeritual einbeziehen können:

  • eine Kopfhautbürste zum Waschen
  • mindestens einmal im Monat klärendes Shampoo
  • einmal wöchentlich Haar- und Kopfhautölung
  • Kopfhautmassage
  • Kopfhautpeeling (selbstgemacht aus gebrauchtenKaffeebohnen !)

4. Wechseln Sie Ihr Kissen (Bezug)

Waschen Sie Ihr Kissen vor den schwülen Sommertagen im Rahmen Ihres Frühjahrsputzes. Kissen beherbergen Bakterien. Eine Studie der Universität Manchester ergab, dass ein durchschnittliches Kissen rund eine Million Pilzsporen enthält. Waschen Sie Ihr Kissen daher zweimal im Jahr, Ihren Schonbezug monatlich und Ihren Kissenbezug wöchentlich.

Ein Kissenbezug aus Seide verringert das Kräuseln und Verknoten der Haare, da das Haar sanft über die seidige Oberfläche gleitet. Die glatte Oberfläche verhindert außerdem, dass Ihre Haut vorzeitig Falten bekommt.

Saisonaler Haarausfall im Frühling

5. Ihre Speisekammer enthält den Schlüssel zu gesundem Haar

Egal, was Sie auf Ihre Kopfhaut auftragen, kräftiges Haar beginnt von innen heraus. Nach dem Winter ist Ihr Terminkalender schnell mit Abendessen und Feierabenddrinks voll, und Sie haben weniger Zeit zum Kochen. Daher greifen Sie eher zu schnellen Snacks für unterwegs. Daher ist es wichtig, dass Ihre Speisekammer gesunde, haarfreundliche Produkte für schnelle, ausgewogene Mahlzeiten bereithält:

  • Verschiedene Nüsse und Samen sind reich an Nährstoffen wie Vitamin E, B-Vitaminen, Zink und essentiellen Fettsäuren, die alle für eine gesunde Körperfunktion, einschließlich des Haarwachstums, erforderlich sind:
    • Sesamsamen verdienen besondere Anerkennung; als einer der „Underdog“-Samen enthalten sie den gleichen Fett- und Zuckergehalt wie Erdnüsse und gleichzeitig den gleichen Proteingehalt (18 g) pro 100 g. Ihr Haar braucht Protein: Ihre Haarsträhnen bestehen aus Keratin – einer Proteinform. Also, holen Sie sich Sesamsamen oder 100 % Tahini – eine Sesampaste, die Suppen und Salatdressings eine cremige Konsistenz verleiht.
    • Mandeln – Quellen für einfach ungesättigte Fettsäuren, Protein, Vitamin E, Kalzium, Kupfer, Magnesium und Riboflavin.
    • Walnüsse – eine einzelne Portion (30 g oder 1 Unze) enthält genügend empfohlene Tagesdosis an Omega-3 – einer Fettsäure, die Entzündungen in Ihrem Körper bekämpft
  • Linsen und Kichererbsen aus der Dose enthalten leicht verdauliche Proteine, die Ihr Körper in Aminosäuren zerlegt, die Ihre Haarfollikel für gesundes Haarwachstum benötigen. Mit ein paar Dosen in der Speisekammer können Sie Eintöpfe mit Proteinen anreichern, ohne stundenlang kochen zu müssen.
  • Proteinpulver – besonders wichtig, wenn Sie sich pflanzlich ernähren. Ihr Körper benötigt Protein – insbesondere die Aminosäuren aus den Proteinen, die Sie zu sich nehmen, um Körpergewebe, einschließlich Ihrer Haare, aufzubauen.
    • Achten Sie auf den Methioningehalt Ihres Proteinpulvers – es liefert den Schwefel, den Ihr Haar benötigt. Tempeh (fermentierte Sojabohnen) und Paranüsse sind zwar Methioninquellen für Veganer, reichen aber allein nicht aus. Man kann leicht zu viele Paranüsse zu sich nehmen (maximal zwei Nüsse pro Tag!), und Tempeh liefert nur ein Fünftel der empfohlenen Tagesdosis an Methionin.
    • Daher sollten Sie eine zusätzliche Methionin-Ergänzung in Betracht ziehen, wenn Sie nicht genügend tierische Proteine ​​wie Pute oder Leber (von Rind oder Huhn) zu sich nehmen – letztere ist eine besonders reichhaltige Methioninquelle, da Methionin in der Leber produziert wird.
  • Nährhefe – obwohl sie eine Vitamin-B12-Quelle ist, müssen Sie möglicherweise ein paar Löffel davon zu Ihrer Mahlzeit hinzufügen, um die empfohlene Tagesmenge zu erreichen. Nährhefe verleiht Pasta (wenn Sie auf Käse verzichten möchten) und Salaten einen intensiven Umami-Geschmack.
  • Leinsamen (Leinsamen) wirken aufgrund ihres hohen Omega-3-Gehalts entzündungshemmend. Das wirkt sich positiv auf die Gesundheit Ihrer Kopfhaut und Ihres Nervensystems aus. Leinsamen enthalten Lignane, Verbindungen, die Ihren Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht bringen können, wenn Sie an androgenetischer Alopezie oder polyzystischem Ovarialsyndrom ( PCOS ) leiden. Geben Sie ein oder zwei Löffel davon als Topping in Ihren Salat, Ihre Joghurt-Bowl, Ihren Smoothie oder Ihre Suppe.
  • Tiefgekühlter oder Dosenspinat – reich an Eisen, Vitamin A und C – einem Vitamin, das für die Kollagenproduktion unerlässlich ist. Eisen ist essentiell für das Haarwachstum, denn es aktiviert die Hämoglobinzellen – die roten Blutkörperchen, die Sauerstoff durch den Körper transportieren – einschließlich der Kopfhaut und Haarfollikel! Geben Sie den Spinat erst ganz zum Schluss hinzu, um die Vitamine zu erhalten und sie nicht durch Überhitzung zu zerstören.

6. Werfen Sie alte und abgelaufene Produkte weg

Vielleicht haben Sie sich im letzten Jahr mit Haarpflegeprodukten eingedeckt: Sei es, um etwas Neues auszuprobieren, den neuesten Social-Media-Trend zu verfolgen oder einfach in letzter Minute ein Haarspray für eine Party zu kaufen. Überprüfen Sie Ihre Haarpflegeprodukte auf veraltete Produkte.

Im Allgemeinen beträgt die Haltbarkeit eines Produkts nach dem Öffnen 6 bis 24 Monate, auch bekannt als „PAO“ (Period after Opening). Entsorgen Sie daher unbedingt alle Artikel, die diese Frist überschritten haben.

Um zu verhindern, dass Ihr Haar austrocknet und bricht, ersetzen Sie Ihre alten Produkte durch neue, die keine aggressiven Sulfate und Silikone enthalten. Die Suche nach einem neuen Shampoo, einer neuen Spülung oder einem neuen Schaumfestiger kann zwar eine Stunde länger dauern, aber Ihr Haar wird davon profitieren – die Suche nach dem nächsten tollen Haarprodukt kann Spaß machen!

7. Machen Sie eine Blutuntersuchung

Wann haben Sie Ihren Vitamin- und Hormonhaushalt das letzte Mal richtig verstanden? Mit einem Bluttest können Sie schnell und einfach herausfinden, welche Nährstoffe Ihnen fehlen und wie Sie Ihren Körper optimal durch die Jahreszeitenumstellung unterstützen.

Besonders wichtig ist es, wenn Sie eine auffällige Veränderung Ihres Haares beobachten: dünner werdendes Haar, vermehrter Haarausfall oder Brüchigkeit – das kann auf einen Vitaminmangel hindeuten und ein Symptom für Grunderkrankungen wie eine Schilddrüsenunterfunktion oder Anämie (Eisenmangel) sein. Daher ist es wichtig, auf Ihr Haar zu achten, da es als Indikator für Erkrankungen in Ihrem Körper dienen kann.

Ein Bluttest kann auch zur Diagnose des polyzystischen Ovarialsyndroms ( PCOS ) verwendet werden, das unter anderem androgenetische Alopezie, also allgemeinen Haarausfall, aufweist. Bevor es zu einem ernsteren Problem wird, vereinbaren Sie einen Termin für einen Gesundheitscheck und sprechen Sie mit einem Arzt über Ihre Sorgen.

8. Suchen und zerstören Sie Ihre müden Enden

Der Winter war besonders hart für die Haarlängen, wenn Sie längeres Haar hatten. Wollmützen und Pullover zerkratzten Ihr Haar, und die Heizung entzog ihm die gesamte Feuchtigkeit. Infolgedessen brachen die Schuppenschichten des Haares, indem sie sich aufrichteten und ihm die benötigte Feuchtigkeit entzogen.

Betrachten Sie Ihre Haarspitzen kritisch. Auch wenn sie gespalten sind, sollten Sie nicht auf Länge verzichten. Nehmen Sie eine Haarschneideschere (wichtig: Verwenden Sie sie nur zum Haareschneiden und nicht für andere Zwecke!) und führen Sie eine Such- und Zerstörungsprozedur durch. Das Selbermachen spart Geld und kann sehr beruhigend und wohltuend sein.

Nach den langen Wintermonaten wünschen Sie sich vielleicht eine neue Frisur. Vereinbaren Sie also einen Termin bei Ihrem Friseur! Überlegen Sie es sich jedoch gut, bevor Sie Ihre Haare färben, denn Haarfärbemittel können aggressive und manchmal sogar schädliche Substanzen enthalten, die das Haarwachstum hemmen können.

Saisonaler Haarausfall im Frühling

9. Übung

Vielleicht haben Sie den Winter damit verbracht, sich gut um Ihren Körper zu kümmern, vielleicht aber auch nicht. Hoffentlich laden mehr Tageslicht und milderes Wetter Sie dazu ein, sich zu bewegen. Die Gesundheit Ihrer Haare ist Ihre allgemeine Gesundheit, und Bewegung ist immer noch der beste Weg, sie zu unterstützen. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Bewegung das Haarwachstum fördern kann:

  1. Verbesserte Durchblutung: Sport fördert die Durchblutung im gesamten Körper, einschließlich der Kopfhaut. Diese erhöhte Durchblutung versorgt die Haarfollikel mit Sauerstoff und Nährstoffen, was ein gesundes Haarwachstum fördern kann.
  2. Weniger Stress : Sport kann helfen, Stress abzubauen, was wichtig ist, da Stress Haarausfall verursachen kann. Unter Stress produziert der Körper Cortisol, ein Hormon, das zu dünner werdendem Haar und Haarausfall führen und den Körper in den Kampf-oder-Flucht-Modus versetzen kann – das heißt, er ist weniger auf gesundes Haarwachstum bedacht. Sport senkt nachweislich den Cortisolspiegel und kann so Haarausfall vorbeugen.
  3. Fördert den Hormonhaushalt : Hormonelle Ungleichgewichte können zu Haarausfall beitragen. Sport hilft, die Hormonproduktion zu regulieren, was zu einem gesunden Hormonhaushalt beitragen und gesundes Haarwachstum fördern kann.
  4. Erhöhte Schweißproduktion : Beim Sport schwitzen Sie, was dazu beitragen kann, Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen. Dies kann dazu beitragen, die Haarfollikel gesund zu halten und das Haarwachstum zu fördern.
  5. Verbesserte allgemeine Gesundheit: Sport kann zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheit beitragen, was indirekt zu gesundem Haarwachstum führen kann. Ein gesunder Körper ist wahrscheinlich auch für gesunde Haare verantwortlich.

Bewegung ist ein wichtiger Aspekt für gesundes Haarwachstum. Sie fördert die Durchblutung, reduziert Stress, fördert den Hormonhaushalt, erhöht die Schweißproduktion und verbessert die allgemeine Gesundheit – all das trägt zu gesundem Haarwachstum bei.

Du weißt nicht, wo du anfangen sollst? Zum Glück gibt es auf YouTube jede Menge Übungsinhalte für jedes Fitnesslevel – die Herausforderung besteht darin, sich nicht überfordern zu lassen! Wenn du gerade erst anfängst, probiere Move with Nicole Pilates aus – eine sanfte Methode, um Kraft und Flexibilität aufzubauen.

10. Waschen Sie Ihre Haarbürste

Wenn du deine Haarbürste täglich benutzt, aber nicht oft genug wäschst, lagern sich Schmutz und Fett in den Borsten ab. Das kann dazu führen, dass dein Haar schneller fettet und an Glanz und Schimmer verliert. So machst du deine Haarbürste frühlingsfrisch:

  1. Entfernen Sie alle Haare, die zwischen den Borsten stecken
  2. Entfernen Sie den Staub, der an den Borsten klebt – ein Zahnstocher ist hier hilfreich
  3. Nehmen Sie eine Schüssel mit warmem (nicht heißem) Seifenwasser und spülen Sie Ihre Bürste ein paar Mal aus
  4. Wechseln Sie das Wasser und wiederholen Sie Schritt 3, falls erforderlich
  5. Lassen Sie Ihre Haarbürste zum Trocknen aufrecht stehen

11. Reinigen Sie Ihren Haartrocknerfilter

Ein verstopfter Filter kann die Lebensdauer Ihres Haartrockners verkürzen, zu Überhitzung und daraus resultierenden Haarschäden führen. Nehmen Sie den Filter vom Gerät ab und waschen Sie ihn in warmem Seifenwasser oder gemäß den Anweisungen des Herstellers. Lassen Sie ihn jedoch vollständig trocknen, bevor Sie ihn wieder anbringen.

12. Entwickeln Sie ein Haarritual, an das Sie sich gerne halten

Die Entwicklung von Haarroutinen ist eine der effektivsten Strategien, um sicherzustellen, dass Ihr Haar den ganzen Frühling und darüber hinaus wächst. Ein Ritual ist die Zeit, die Sie sich für sich selbst, Ihr Haar und die Pflege und Aufmerksamkeit nehmen, die es so sehr verdient. Wir haben einen Leitfaden für die Gestaltung eines 42-tägigen oder 6-wöchigen Haarpflegerituals entwickelt – gerade rechtzeitig, damit Sie dauerhafte Gewohnheiten entwickeln und Ihr Haarwachstum vor den Sommermonaten starten können.

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Saisonaler Haarausfall im Frühling
Quellen:
  • Pilzbefall der Einstreu, ( 1 )
  • Oxidativer Stress bei der Alterung der Haare, ( 2 )
  • Saisonale Veränderungen des menschlichen Haarwachstums ( 3 )
  • Saisonalität des Haarausfalls bei gesunden Frauen, die über Haarausfall klagen ( 4 )